Das Haus mit Zukunft ist ein gemeinschaftlicher Raum für Kreative, Ehrenamtliche und innovative Projekte, der sich durch eine klare, partizipative Struktur auszeichnet. Ziel ist es, eine nachhaltige und vielfältige Nutzung des Hauses zu ermöglichen, die sowohl Einzelpersonen als auch Initiativen und der Stadtgemeinschaft zugutekommt.
Zusätzlich sind im Haus zwei feste Projekte angesiedelt: das freiRaum-Projekt des Angermünder Bildungswerks e.V. und das AngerWERK, die jeweils eigene Bereiche nutzen.
Die Nutzer:innen des Hauses bilden eine engagierte Gemeinschaft und sind aktiv in die Organisation eingebunden. Sie sind Raumstipendiat:innen und bringen sich im Gegenzug für die Gemeinschaft ein. Durch regelmäßige Treffen und klar definierte Rollen tragen sie dazu bei, das „Haus mit Zukunft“ als lebendigen und inspirierenden Ort weiterzuentwickeln.
Verantwortlichkeiten:
Unser Vorhaben stützt sich auf Werte wie Respekt, Menschlichkeit, Verantwortungsbereitschaft, Solidarität, Wertschätzung, Vielfalt, Achtsamkeit und Lebensfreude. Wir setzen auf eine offene und aufrichtige Kommunikation und verstehen uns im Grundsatz demokratisch und politisch neutral. Wir verfolgen das Ziel, Platz für eine ausgewogene Diversität der Beteiligten zu bieten und möchten im Haus mit Zukunft Raum für Ideen, Kultur, Bildung, Sport und Soziales schaffen.
Dieses Projekt richtet sich an Menschen die Lust haben, den gegebenen Raum gemeinsam zu gestalten.
Unsere Philosophie schließt Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Pauschalisierungen grundsätzlich aus. Wir dulden keine Ausgrenzung, Hass oder feindliche Auseinandersetzungen.
Das Leitbild für die Nutzung des Haus mit Zukunft berücksichtigt unsere Ansprüche, Werte und Vorstellungen zum Miteinander und dem Konzept der Nutzung des Hauses. Einzelne Nutzungsideen müssen nicht allen unten genannten Punkten vollständig entsprechen, sollten allerdings größtenteils erfüllt werden.
Die Nutzung des Hauses orientiert sich am Gemeinwohl, der Eigennutz tritt in den Hintergrund.
Entsprechend der Vision eines gemeinschaftlichen Ortes, der durch Miteinander, hervorgebrachten Synergien und kooperativer Entwicklung geprägt ist. Dabei steht der Nutzen und die Freude am Projekt im Vordergrund, nicht die Rendite oder der Profit.
Zwischennutzungen stehen auf eigenen Füßen.
Nutzungsideen tragen sich finanziell eigenständig und müssen selbstständig handlungsfähig sein. Sie können Wachstumspotenziale mit sich bringen, die den Gesamtprozess des Hauses unterstützen.
Nutzer:innen sind bereit, Räume und Ressourcen zu teilen.
Im Haus mit Zukunft sind verschiedenste Nutzer:innen willkommen, die sich mit ihren individuellen Ideen und Bedürfnissen unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft, Religion usw. beteiligen können.
Nutzungen erproben Neues, es herrscht kein Erfolgsdruck.
Nutzer:innen experimentieren mit neuen Formaten und Ideen. Es können neue Formen der Nutzung erprobt werden, indem der Prozess gemeinsam gestaltet wird und nach neuen Wegen und Lösungen gesucht wird, wie Kultur, Freizeit und Miteinander zusammen organisiert werden kann.
Zwischennutzung bildet eine Vielfalt von Nutzer:innen, Kunst, Kultur, Bildung, Sport, Soziales ab.
Im Haus sind verschiedenste Nutzer*innen willkommen, die sich mit ihren individuellen Ideen und Bedürfnissen unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft, Religion usw. beteiligen können.
Das gesamte Haus, die Nachbarschaft, die Stadt und die umliegende Region werden miteinbezogen.
Die Zwischennutzung verknüpft das Haus mit Zukunft mit der umliegenden Nachbarschaft und der Stadtgesellschaft.
Nutzungen haben einen Vernetzungseffekt und machen das Haus sichtbar.
Nutzer:innen tragen zur Vernetzung und Sichtbarkeit des Hauses bei. Sie können ein Anziehungspunkt der Stadtgesellschaft werden und so die Nachbarschaft und das Umfeld zum Lernen und Mitmachen anregen.
Nutzungen dienen der Erhaltung und dem Aufbau der kulturellen und sozialen Infrastruktur.
Räume für Projekte werden auch an Nutzungen vergeben, die in der Stadt keinen oder sehr schlecht Raum finden. Das Haus mit Zukunft soll ein Ort werden, der der prekären Lage kultureller und sozialer Räume sowie dessen Platzmangel, entgegenwirkt.
Das Haus mit Zukunft ist ein gemeinschaftlicher Raum für Kreative, Ehrenamtliche und innovative Projekte, der sich durch eine klare, partizipative Struktur auszeichnet. Ziel ist es, eine nachhaltige und vielfältige Nutzung des Hauses zu ermöglichen, die sowohl Einzelpersonen als auch Initiativen und der Stadtgemeinschaft zugutekommt.
Zusätzlich sind im Haus zwei feste Projekte angesiedelt: das freiRaum-Projekt des Angermünder Bildungswerks e.V. und das AngerWERK, die jeweils eigene Bereiche nutzen.
Die Nutzer:innen des Hauses bilden eine engagierte Gemeinschaft und sind aktiv in die Organisation eingebunden. Sie sind Raumstipendiat:innen und bringen sich im Gegenzug für die Gemeinschaft ein. Durch regelmäßige Treffen und klar definierte Rollen tragen sie dazu bei, das „Haus mit Zukunft“ als lebendigen und inspirierenden Ort weiterzuentwickeln.
Verantwortlichkeiten:
Unser Vorhaben stützt sich auf Werte wie Respekt, Menschlichkeit, Verantwortungsbereitschaft, Solidarität, Wertschätzung, Vielfalt, Achtsamkeit und Lebensfreude. Wir setzen auf eine offene und aufrichtige Kommunikation und verstehen uns im Grundsatz demokratisch und politisch neutral. Wir verfolgen das Ziel, Platz für eine ausgewogene Diversität der Beteiligten zu bieten und möchten im Haus mit Zukunft Raum für Ideen, Kultur, Bildung, Sport und Soziales schaffen.
Dieses Projekt richtet sich an Menschen die Lust haben, den gegebenen Raum gemeinsam zu gestalten.
Unsere Philosophie schließt Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Pauschalisierungen grundsätzlich aus. Wir dulden keine Ausgrenzung, Hass oder feindliche Auseinandersetzungen.
Das Leitbild für die Nutzung des Haus mit Zukunft berücksichtigt unsere Ansprüche, Werte und Vorstellungen zum Miteinander und dem Konzept der Nutzung des Hauses. Einzelne Nutzungsideen müssen nicht allen unten genannten Punkten vollständig entsprechen, sollten allerdings größtenteils erfüllt werden.
Die Nutzung des Hauses orientiert sich am Gemeinwohl, der Eigennutz tritt in den Hintergrund.
Entsprechend der Vision eines gemeinschaftlichen Ortes, der durch Miteinander, hervorgebrachten Synergien und kooperativer Entwicklung geprägt ist. Dabei steht der Nutzen und die Freude am Projekt im Vordergrund, nicht die Rendite oder der Profit.
Zwischennutzungen stehen auf eigenen Füßen.
Nutzungsideen tragen sich finanziell eigenständig und müssen selbstständig handlungsfähig sein. Sie können Wachstumspotenziale mit sich bringen, die den Gesamtprozess des Hauses unterstützen.
Nutzungen erproben Neues, es herrscht kein Erfolgsdruck.
Nutzer:innen experimentieren mit neuen Formaten und Ideen. Es können neue Formen der Nutzung erprobt werden, indem der Prozess gemeinsam gestaltet wird und nach neuen Wegen und Lösungen gesucht wird, wie Kultur, Freizeit und Miteinander zusammen organisiert werden kann.
Zwischennutzung bildet eine Vielfalt von Nutzer:innen, Kunst, Kultur, Bildung, Sport, Soziales ab.
Im Haus sind verschiedenste Nutzer*innen willkommen, die sich mit ihren individuellen Ideen und Bedürfnissen unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft, Religion usw. beteiligen können.
Nutzer:innen sind bereit, Räume und Ressourcen zu teilen.
Im Haus mit Zukunft sind verschiedenste Nutzer:innen willkommen, die sich mit ihren individuellen Ideen und Bedürfnissen unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft, Religion usw. beteiligen können.
Das gesamte Haus, die Nachbarschaft, die Stadt und die umliegende Region werden miteinbezogen.
Die Zwischennutzung verknüpft das Haus mit Zukunft mit der umliegenden Nachbarschaft und der Stadtgesellschaft.
Nutzungen haben einen Vernetzungseffekt und machen das Haus sichtbar.
Nutzer:innen tragen zur Vernetzung und Sichtbarkeit des Hauses bei. Sie können ein Anziehungspunkt der Stadtgesellschaft werden und so die Nachbarschaft und das Umfeld zum Lernen und Mitmachen anregen.
Nutzungen dienen der Erhaltung und dem Aufbau der kulturellen und sozialen Infrastruktur.
Räume für Projekte werden auch an Nutzungen vergeben, die in der Stadt keinen oder sehr schlecht Raum finden. Das Haus mit Zukunft soll ein Ort werden, der der prekären Lage kultureller und sozialer Räume sowie dessen Platzmangel, entgegenwirkt.
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Das Projekt „Haus mit Zukunft“ wird vom Verein Stadt mit Zukunft – Angermünde e.V. in Kooperation mit der Stadt Angermünde, der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde und dem Netzwerk Stadt Land Oder entwickelt.
Das Projekt „Haus mit Zukunft“ wird vom Verein Stadt mit Zukunft – Angermünde e.V. in Kooperation mit der Stadt Angermünde, der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde und dem Netzwerk Stadt Land Oder entwickelt.