Das Haus mit Zukunft ist ein gemeinschaftlicher Raum für Kreative, Ehrenamtliche und innovative Projekte, der sich durch eine klare, partizipative Struktur auszeichnet. Ziel ist es, eine nachhaltige und vielfältige Nutzung des Hauses zu ermöglichen, die sowohl Einzelpersonen als auch Initiativen und der Stadtgemeinschaft zugutekommt.
Die Struktur
Grundstück und Gebäude des „Haus mit Zukunft“ befinden sich im Besitz der Stadt Angermünde. Die Projektfläche wird vom Verein "Stadt mit Zukunft – Angermünde e.V." begleitet. Dieser übernimmt die Gesamtkoordination sowie die strategische Weiterentwicklung der verfügbaren Flächen.
Zusätzlich sind im Haus zwei feste Projekte angesiedelt: das freiRaum-Projekt des Angermünder Bildungswerks e.V. und das AngerWERK, die jeweils eigene Bereiche nutzen.
Die Nutzer:innen des Hauses bilden eine engagierte Gemeinschaft und sind aktiv in die Organisation eingebunden. Durch regelmäßige Treffen und klar definierte Rollen tragen sie dazu bei, das „Haus mit Zukunft“ als lebendigen und inspirierenden Ort weiterzuentwickeln.
Verantwortlichkeiten:
Alle machen mit...
Die Raumnutzenden verpflichten sich, eine sogenannte "Rolle" zur Unterstützung der Gesamtorganisation zu übernehmen, wie z. B. in den Bereichen Sauberkeit, Raumbelegung oder Veranstaltungsorganisation. Alle drei Monate besteht die Möglichkeit, die bestehende Rolle fortzuführen oder eine neue Aufgabe zu übernehmen. So wird sichergestellt, dass jeder Nutzerin aktiv zur Organisation und zum gemeinschaftlichen Betrieb des Hauses beiträgt.
Der Orga-Kreis, bestehend aus drei gewählten Mitgliedern, dient als Bindeglied, passt Rollenbereiche an und kann in begrenztem Rahmen Beschlüsse fassen, jedoch keine Entscheidungen zu langfristigen Raumvergaben oder finanziellen Angelegenheiten treffen.
Unser Vorhaben stützt sich auf Werte wie Respekt, Menschlichkeit, Verantwortungsbereitschaft, Solidarität, Wertschätzung, Vielfalt, Achtsamkeit und Lebensfreude. Wir setzen auf eine offene und aufrichtige Kommunikation und verstehen uns im Grundsatz demokratisch und politisch neutral. Wir verfolgen das Ziel, Platz für eine ausgewogene Diversität der Beteiligten zu bieten und möchten im Haus mit Zukunft Raum für Ideen, Kultur, Bildung, Sport und Soziales schaffen. Dieses Projekt richtet sich an Menschen die Lust haben, den gegebenen Raum gemeinsam zu gestalten. Unsere Philosophie schließt Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Pauschalisierungen grundsätzlich aus. Wir dulden keine Ausgrenzung, Hass oder feindliche Auseinandersetzungen.
Das Leitbild für die Nutzung des Haus mit Zukunft berücksichtigt unsere Ansprüche, Werte und Vorstellungen zum Miteinander und dem Konzept der Nutzung des Hauses. Einzelne Nutzungsideen müssen nicht allen unten genannten Punkten vollständig entsprechen, sollten allerdings größtenteils erfüllt werden.
Die Nutzung des Hauses orientiert sich am Gemeinwohl, der Eigennutz tritt in den Hintergrund.
Die Nutzung entsprechend der Vision eines gemeinschaftlichen Ortes, der durch Miteinander, hervorgebrachten Synergien und kooperativer Entwicklung geprägt ist. Dabei steht der Nutzen und die Freude am Projekt im Vordergrund, nicht die Rendite oder Profit.
Zwischennutzungen stehen auf eigenen Füßen.
Nutzungsideen tragen sich finanziell eigenständig und müssen selbstständig handlungsfähig sein. Zudem können sie Wachstumspotenziale mit sich bringen, um den Gesamtprozess unterstützen zu können.
Nutzungen erproben Neues, es herrscht kein Erfolgsdruck.
Nutzer:innen experimentieren mit neuen Formaten und Ideen. Es können neue Formen der Nutzung erprobt werden, indem der Prozess gemeinsam gestaltet wird und nach neuen Wegen und Lösungen gesucht wird, wie Kultur, Freizeit und Miteinander zusammen organisiert werden kann.
Zwischennutzung bildet eine Vielfalt von Nutzer:innen, Kunst Kultur, Bildung, Soziales ab.
Im Haus sind verschiedenste Nutzer: innen willkommen, die sich mit ihren individuellen Ideen und Bedürfnissen unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft, Religion usw. beteiligen können.
Nutzer:innen sind bereit, Räume und Ressourcen zu teilen.
Im Haus mit Zukunft sind verschiedenste Nutzer:innen willkommen, die sich mit ihren individuellen Ideen und Bedürfnissen unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft, Religion usw. beteiligen können.
Das gesamte Haus, die Nachbarschaft, die Stadt und die umliegende Region werden miteinbezogen.
Die Zwischennutzung verknüpft das Haus mit Zukunft mit der umliegenden Nachbarschaft und der Stadtgesellschaft.
Nutzungen haben einen Vernetzungseffekt und machen das Haus sichtbar.
Nutzer:innen tragen zur Vernetzung und Sichtbarkeit des Hauses bei. Sie können ein Anziehungspunkt der Stadtgesellschaft werden und so die Nachbarschaft und das Umfeld zum Lernen und Mitmachen anregen.
Nutzung dienen der Erhaltung und dem Aufbau der kulturellen und sozialen Infrastruktur.
Räume für Projekte werden auch an Nutzungen vergeben, die in der Stadt keinen oder sehr schlecht Raum finden. Das Haus mit Zukunft soll ein Ort werden, der der prekären Lage kultureller und sozialer Räume sowie dessen Platzmangel, entgegenwirkt.
Das Haus mit Zukunft ist ein gemeinschaftlicher Raum für Kreative, Ehrenamtliche und innovative Projekte, der sich durch eine klare, partizipative Struktur auszeichnet. Ziel ist es, eine nachhaltige und vielfältige Nutzung des Hauses zu ermöglichen, die sowohl Einzelpersonen als auch Initiativen und der Stadtgemeinschaft zugutekommt.
Die Struktur
Grundstück und Gebäude des „Haus mit Zukunft“ befinden sich im Besitz der Stadt Angermünde. Die Projektfläche wird vom Verein "Stadt mit Zukunft – Angermünde e.V." begleitet. Dieser übernimmt die Gesamtkoordination sowie die strategische Weiterentwicklung der verfügbaren Flächen.
Zusätzlich sind im Haus zwei feste Projekte angesiedelt: das freiRaum-Projekt des Angermünder Bildungswerks e.V. und das AngerWERK, die jeweils eigene Bereiche nutzen.
Die Nutzer:innen des Hauses bilden eine engagierte Gemeinschaft und sind aktiv in die Organisation eingebunden. Durch regelmäßige Treffen und klar definierte Rollen tragen sie dazu bei, das „Haus mit Zukunft“ als lebendigen und inspirierenden Ort weiterzuentwickeln.
Verantwortlichkeiten:
Alle machen mit...
Die Raumnutzenden verpflichten sich, eine sogenannte "Rolle" zur Unterstützung der Gesamtorganisation zu übernehmen, wie z. B. in den Bereichen Sauberkeit, Raumbelegung oder Veranstaltungsorganisation. Alle drei Monate besteht die Möglichkeit, die bestehende Rolle fortzuführen oder eine neue Aufgabe zu übernehmen. So wird sichergestellt, dass jeder Nutzerin aktiv zur Organisation und zum gemeinschaftlichen Betrieb des Hauses beiträgt.
Der Orga-Kreis, bestehend aus drei gewählten Mitgliedern, dient als Bindeglied, passt Rollenbereiche an und kann in begrenztem Rahmen Beschlüsse fassen, jedoch keine Entscheidungen zu langfristigen Raumvergaben oder finanziellen Angelegenheiten treffen.
Unser Vorhaben stützt sich auf Werte wie Respekt, Menschlichkeit, Verantwortungsbereitschaft, Solidarität, Wertschätzung, Vielfalt, Achtsamkeit und Lebensfreude. Wir setzen auf eine offene und aufrichtige Kommunikation und verstehen uns im Grundsatz demokratisch und politisch neutral. Wir verfolgen das Ziel, Platz für eine ausgewogene Diversität der Beteiligten zu bieten und möchten im Haus mit Zukunft Raum für Ideen, Kultur, Bildung, Sport und Soziales schaffen. Dieses Projekt richtet sich an Menschen die Lust haben, den gegebenen Raum gemeinsam zu gestalten. Unsere Philosophie schließt Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Pauschalisierungen grundsätzlich aus. Wir dulden keine Ausgrenzung, Hass oder feindliche Auseinandersetzungen.
Das Leitbild für die Nutzung des Haus mit Zukunft berücksichtigt unsere Ansprüche, Werte und Vorstellungen zum Miteinander und dem Konzept der Nutzung des Hauses. Einzelne Nutzungsideen müssen nicht allen unten genannten Punkten vollständig entsprechen, sollten allerdings größtenteils erfüllt werden.
Die Nutzung des Hauses orientiert sich am Gemeinwohl, der Eigennutz tritt in den Hintergrund.
Die Nutzung entsprechend der Vision eines gemeinschaftlichen Ortes, der durch Miteinander, hervorgebrachten Synergien und kooperativer Entwicklung geprägt ist. Dabei steht der Nutzen und die Freude am Projekt im Vordergrund, nicht die Rendite oder Profit.
Zwischennutzungen stehen auf eigenen Füßen.
Nutzungsideen tragen sich finanziell eigenständig und müssen selbstständig handlungsfähig sein. Zudem können sie Wachstumspotenziale mit sich bringen, um den Gesamtprozess unterstützen zu können.
Nutzungen erproben Neues, es herrscht kein Erfolgsdruck.
Nutzer:innen experimentieren mit neuen Formaten und Ideen. Es können neue Formen der Nutzung erprobt werden, indem der Prozess gemeinsam gestaltet wird und nach neuen Wegen und Lösungen gesucht wird, wie Kultur, Freizeit und Miteinander zusammen organisiert werden kann.
Zwischennutzung bildet eine Vielfalt von Nutzer:innen, Kunst Kultur, Bildung, Soziales ab.
Im Haus sind verschiedenste Nutzer: innen willkommen, die sich mit ihren individuellen Ideen und Bedürfnissen unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft, Religion usw. beteiligen können.
Nutzer:innen sind bereit, Räume und Ressourcen zu teilen.
Im Haus mit Zukunft sind verschiedenste Nutzer:innen willkommen, die sich mit ihren individuellen Ideen und Bedürfnissen unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft, Religion usw. beteiligen können.
Das gesamte Haus, die Nachbarschaft, die Stadt und die umliegende Region werden miteinbezogen.
Die Zwischennutzung verknüpft das Haus mit Zukunft mit der umliegenden Nachbarschaft und der Stadtgesellschaft.
Nutzungen haben einen Vernetzungseffekt und machen das Haus sichtbar.
Nutzer:innen tragen zur Vernetzung und Sichtbarkeit des Hauses bei. Sie können ein Anziehungspunkt der Stadtgesellschaft werden und so die Nachbarschaft und das Umfeld zum Lernen und Mitmachen anregen.
Nutzung dienen der Erhaltung und dem Aufbau der kulturellen und sozialen Infrastruktur.
Räume für Projekte werden auch an Nutzungen vergeben, die in der Stadt keinen oder sehr schlecht Raum finden. Das Haus mit Zukunft soll ein Ort werden, der der prekären Lage kultureller und sozialer Räume sowie dessen Platzmangel, entgegenwirkt.
Das Projektvorhaben „Haus mit Zukunft“ wird von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde in Kooperation mit der Stadt Angermünde und dem Netzwerk Stadt Land Oder entwickelt. Folge uns auf Instagram und Facebook.
Das Projektvorhaben „Haus mit Zukunft“ wird von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde in Kooperation mit der Stadt Angermünde und dem Netzwerk Stadt Land Oder entwickelt. Folge uns auf Instagram und Facebook.